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Sonntag, 28. Mai 2017

Green Smoothie Glace




Mit diesem Rezept wird ein Smoothie-Klassiker eingefroren. Grüne Smoothies erfreuen sich sehr grosser Beliebtheit, und als Eis-am-Stiel kann sehr einfach und lecker sogar Kindern eine kleine Portion Spinat untergejubelt werden 😊. Denn geschmacklich drückt er überhaupt nicht durch, gibt aber eine tolle Farbe. Und wenn das Green Smoothie Glace dann plötzlich Monster-Glace heisst, sind die Kleinen sicher schnell überzeugt. Auch hier hast du wieder viel Spielraum zum Experimentieren, denn grundsätzlich eignet sich jede Melone für dieses Rezept. Besonders süss wird das Smoothie Glace zum Beispiel mit Honigmelone; vielleicht kannst du dann auch den Erythrit-, rsp. Zuckeranteil senken oder sogar weglassen. Wenn das Glace nicht so grün ist wie du es wünschst, gibst du schrittweise etwas mehr Spinat dazu. Immer gut pürieren ist hier das Credo. Und wenn du ein anderes Green Smoothie Rezept hast: frier' doch auch das mal am Stiel ein!


Zutaten für ca. 3dl Glace-Masse
  • 1/4 Galia Melone (ca. 150g Fruchtfleisch)
  • 1dl Vollrahm / Sahne
  • 2 EL Erythrit oder 1-1.5 EL Zucker (Tipps zum Süssen findest du hier)
  • 1 Limette, ganzer Saft
  • 1 handvoll frische Spinatblätter (ca. 25g)

Zubereiten
  1. Alle Zutaten in einen hohen Becher geben und mit dem Pürierstab pürieren, oder direkt im Standmixer / Blender pürieren.
  2. Abschmecken.
  3. Glace-Masse in Eis-am-Stiel-Formen füllen und gefrieren.


Donnerstag, 25. Mai 2017

Wassermelonen Glace




Juhui - endlich ein paar schöne, sonnige und sommerliche Tage nacheinander. Es soll ja ordentlich warm werden, und deshalb habe ich in den letzten zwei Wochen ganz viel Eis am Stiel produziert, um dich auch in dieser Hinsicht zu inspirieren. Während den Sommermonaten habe ich immer selbstgemachtes Glace im Tiefkühler; es ist super easy zuzubereiten, und man kann mit Leichkeit ganz ohne Reue schlemmen. Gerade wenn du auf deine Linie achtest oder den Zuckerkonsum deiner Kinder im Griff haben möchtest, ist selbstgemachtes Glace ein super Tipp. Mein Mann freut sich immer riesig auf die nächste Ladung und hat sich bereitwillig durch meine neusten Kreationen getestet 😄.

Ich decke dich in den kommenden Tagen deshalb mit ganzen 10 möglichen Rezepten ein, die du aber immer abändern oder weiter ausschmücken kannst. Anfangen möchte ich mit dem simpelsten aller Rezepte, das so schnell geht, dass es wirklich kaum einen Grund gibt, kein Wassermelonen Glace zu machen. Dafür schreibe ich dir ganz am Ende des Blogposts noch ein paar Gedanken zum Süssen auf, damit du auch hier die beste Variante für dich rausziehen kannst. Alles was du nun - nebst den Zutaten - noch benötigst, sind ein Pürierstab oder ein Standmixer/Blender und Gefrierformen für Eis am Stiel (gibt's in jedem Grossverteiler, oder ganz besonders hübsche bei Bakeria). Und jetzt: Achtung. Fertig. Glaceeeeee!!!


Zutaten für ca. 4dl Glace-Masse
  • 1/4 kernarme Wassermelone (ca. 350g)
  • 3 EL Erythrit oder 1-2 EL Zucker
  • 3 EL Zitronensaft
  • 1 TL Vanillepaste (z. B. von Migros), kann auch weggelassen werden


Zubereiten
  1. Alle Zutaten in einen hohen Becher geben und mit dem Pürierstab pürieren, oder direkt im Standmixer / Blender pürieren.
  2. Wenn die Wassermelone trotz Etikette "kernarm" schwarze Kerne enthalten hat, Masse durch ein Sieb streichen.
  3. Abschmecken und Süsse / Säure überprüfen.
  4. Masse in Eis-am-Stiel-Formen abfüllen und gefrieren.


Ein Wort zum Süssen
So richtig viele Varianten Eis am Stiel habe ich erst im letzten Jahr zu machen begonnen. Damals habe ich mich längere Zeit kohlenhydratarm ernährt, aber dennoch ab und zu etwas Süsses geniessen wollen. So bin ich auf den kalorienlosen (!) natürlich Süssstoff Erythrit gestossen, den ich bis heute vor allem für kalte Süssspeisen, oder mal für ein zuckerfreies Sojajoghurt oder Porridge und dergleichen nutze. Zum Backen mag ich Erythrit nicht so sehr; alles bekommt eine seltsame kalte Note. Beim Glace fällt das überhaupt nicht auf; man muss einfach bedenken, dass Erythrit nur 80% der Süsskraft von Zucker hat. Wenn du also sehr einfach Kohlenhydrate und damit auch Kalorien sparen möchtest, kann ich dir Erythrit sehr ans Herz legen für Eis am Stiel. Wenn du Früchte mit niedrigem Kohlenhydratgehalt wählst, wie z. B. Beeren, und diese mit beispielsweise Magerquark kombinierst (Rezepte folgen😊), hast du ausserdem supereinfach eine echte Low-Carb-Köstlichkeit zum Nachtisch kreiert. Mehr Infos zu Erythrit findest du z. B. hier.
Auch Xylit ist ein guter Austauschstoff für Zucker, ebenfalls natürlichen Ursprungs, und hat die gleiche Süsskraft wie Zucker. Er ist nicht ganz kalorienfrei, besitzt aber immerhin 40% weniger Kalorien als normaler Zucker. Zudem hat er einen niedrigen glykämischen Index, lässt also den Blutzuckerspiegel nicht so rasant ansteigen und verhindert damit Heisshungerattacken, sobald der Spiegel wieder sinkt. Der kalte Nachgeschmack ist bei Xylit vergleichbar mit Erythrit, daher nicht meine erste Wahl zum Backen, dafür umso mehr für Glace. Mehr Infos zu Xylit findest du z. B. hier.
Ebenfalls einen niedrigen glykämischen Index hat der neuste Trend unter den Süssungsmitteln, der Kokosblütenzucker oder -sirup. Damit ist er sicher besser für unseren Blutzuckerspiegel, die Kalorien sind aber ziemlich identisch mit weissem Zucker. Das gilt auch für Agavendicksaft. Mehr Infos zu Kokosblütensirup findest du z. B. hier, zu Agavendicksaft hier.
Honig ist vom glykämischen Index und dem Kaloriengehalt mit Zucker gleichzusetzen, ausser dass er zusätzlich wertvolle Nährstoffe liefert.
Fazit: du entscheidest, welche Süsse du für Eis am Stiel verwenden möchtest. Ich schreibe der Einfachheit halber einfach die für mich gebräuchlichen Varianten Erythrit und Zucker auf. Allgemein gilt: wenn du mit Früchten arbeitest, dann achte immer darauf richtig reife Früchte zu verwenden. Sie bringen natürlichen Fruchtzucker mit und sind aromatischer und von Natur aus süsser. Je nach Geschmack braucht es dann keine oder nur wenig zusätzliche Süsse. Deshalb schreibe ich immer auch von "abschmecken" - bevor du das Glace abfüllst, probiere ob dir der Süssgrad passt oder du noch etwas nachhelfen möchtest.




Dienstag, 30. Juni 2015

Wassermelonen Kokos Torte




Pünktlich zum Beginn der Sommerferienzeit stehen die ersten Hitzetage vor der Tür: hallo Hochsommer! Herrlich, wer sich jetzt an den See, den Fluss oder ins Freibad legen und die Sonne (gut geschützt) geniessen kann. Anstelle von üppigen Kuchen und Küchlein gönnt man sich lieber ein kühles Eis oder einen erfrischenden Fruchtsaft-Cocktail. Oder aber ein Stück dieser leichten Sommertorte. Die Kombination von fruchtig-leichter Wassermelone und exotischer Kokosnuss entführt Biss für Biss in tropische Paradiese. Sie ist nicht zu süss, der Boden luftig locker. Und die Zubereitungszeit von Teig und Füllung ist um ein Viiiiielfaches kürzer als die Wartezeit beim Backen und Kühlstellen - kein schweisstreibendes Rühren und Kneten nötig. Diese Torte ist Sommer pur, also lass' die Sonne in dein Herz :) ! Wenn du die restliche Hälfte der Wassermelone in einen scharfen Schlankmacher-Drink verwandeln möchtest, dann schau auch gleich noch bei cookinesi.com vorbei.


Zutaten für eine Springform von ca. 18-20cm Durchmesser
(für eine Springform von 24-26cm Durchmesser Zutaten verdoppeln)
  • 1 Hälfte einer kleinen kernarmen/-losen Wassermelone
  • zusätzlich für den Tortenboden
    - 1 Ei
    - 50g Zucker
    - 1 Prise Salz
    - 50ml neutrales Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumenöl)
    - 1 EL abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
    - 75g Mehl
    - 1 gestrichener TL Backpulver
  • zusätzlich für die Tortenmasse
    - 3 Blatt Gelatine
    - 50g Mascarpone
    - 150g Magerquark
    - 1 EL Saft und 1 EL abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
    - 3 EL Kokosraspel
    - 20g Puderzucker
  • zusätzlich zum Dekorieren
    - 1 EL Kokosraspel
    - nach Wunsch geschlagener Rahm/geschlagene Sahne (siehe "Tipp" bei Schritt 6)


Zubereiten, Backen und Fertigstellen
  1. Als erstes mit einem Kugelausstecher Halbkugeln aus dem Fruchtfleisch der halben Wassermelone ausstechen, "durchlöcherte" Oberfläche abschneiden und erneut Halbkugeln ausstechen, bis genügend für die Tortendeko erreicht sind. Anschliessend das "durchlöcherte" Fruchtfleisch pürieren, durch ein Sieb streichen und den Saft beiseite stellen. Tipp: natürlich kannst du anstelle der Halbkugeln auch Würfel schneiden, wenn du keinen Kugelausstecher hast.
  2. Die Springform mit Butter ausreiben oder Backpapier auslegen.
  3. Für den Tortenboden Ei mit Zucker und Salz 5-10 Minuten schaumig schlagen. Dann das Pflanzenöl, die Zitronenschale und 50ml des beiseite gestellten Wassermelonensafts unterrühren. Zum Schluss Mehl und Backpulver mischen, zur Teigmasse sieben und alles behutsam unterheben. Die Teigmasse in die Springform füllen und backen: 15-20 Minuten bei 180°C, Ofenmitte. Stäbchenprobe! Kuchenboden herausnehmen, nach einigen Minuten Springform entfernen und Kuchenboden vollständig auskühlen lassen. Evt. vor dem Füllen Ränder und/oder Oberfläche nach Wunsch begradigen.
  4. Für die Füllung Gelatineblätter 5-10 Minuten in kaltes Wasser einlegen. In einer Schüssel alle übrigen Zutaten der Tortenmasse von Mascarpone bis und mit Puderzucker und zusätzlich 3 EL des beiseite gestellten Wassermelonensafts gut mit einem Schwingbesen verrühren. Dann Wasser in einer kleinen Pfanne zum Kochen bringen. Gelatineblätter ausdrücken, in einer separaten Schüssel mit 2 EL des siedenden Wassers auflösen, dann 1 EL der Tortenmasse dazugeben und gut unterrühren, anschliessend alles zur Tortenmasse giessen und dort gründlich unterrühren.
  5. Tortenboden auf eine geeignete Platte stellen, einen Tortenring (oder mit Klarsichtfolie ausgekleideter Springformenrand) um den Boden stellen und die Tortenmasse einfüllen. Torte zugedeckt 3-4 Stunden kühl stellen.
  6. Zum Schluss den Tortenring / den Springformenrand vorsichtig lösen, die Wassermelonen-Halbkugeln auf der Torte verteilen und mit Kokosraspel bestreuen. Tipp: wenn dir die Torte so zu "nackt" aussieht, kannst du die Tortenseite mit etwas geschlagenem Rahm / geschlagenr Sahne einstreichen und mit Kokosraspeln bestreuen, evt. zwischen die Wassermelonen-Halbkugeln ein paar Rahm-/Sahnetuffs spritzen.


Ganz ohne Backen und weitere Variationen
Wenn du vor lauter Hitze den Backofen gar nicht erst einschalten magst, kannst du anstelle dieses locker-fluffigen Tortenbodens einen Krümel-Tortenboden herstellen. Ein Rezept findest du beim Raspberry Cheesecake - für diese Torte würden allerdings 150g Haferkekse + 70g Butter reichen, je nach Geschmack mit 1 EL Zucker und/oder Kokosraspel vermischt. Wenn du die Füllung noch etwas "pimpen" möchtest und du die zusätzlichen Kalorien nicht scheust, kannst du ca. 1dl Rahm/Sahne unterheben. Dazu stellst du die Füllung wie oben beschrieben her und stellst sie für ca. 15-20 Minuten in den Kühlschrank, bis sie an den Rändern beginnt, fest zu werden. Währenddessen schlägst du den Rahm / die Sahne sehr steif, evt. mit etwas Rahmhalter / Sahnesteif. Wenn du die Füllung aus dem Kühlschrank nimmst rühst du sie kurz durch, hebst vorsichtig den steifen Rahm / die steife Sahne unter und füllst sie dann auf den Tortenboden.




Samstag, 5. Juli 2014

Melonen Quarktorte




Heute bleibt der Ofen kalt - und trotzdem gibt's was Süsses. Wenn die Temperaturen immer höher steigen passt etwas erfrischend Kühles einfach besser als ein üppiger Kuchen. Und was schmeckt denn mehr nach Sommer und Sonne als Melone?! Zum Backen sind die Kürbisgewächse nur bedingt geeignet. Jedenfalls ist mir bis jetzt noch kein richtig überzeugendes Backrezept gelungen oder begegnet. Kalt verwendet gehören sie aber zu den Stars der Sommersaison und machen sich auch in dieser Quarktorte bestens und herrlich saftig. Für dieses tolle Dessert braucht ihr übrigens nicht einmal die Küchenmaschine oder den Mixer hervorzunehmen. Alle Zutaten werden mit dem Schwingbesen von Hand verrührt, und dabei kommt man nicht mal ins Schwitzen. Welche Melone ihr für das Rezept wählt bleibt euch überlassen. Nehmt, was euch schmeckt - aber wenn Wassermelone, dann am besten kernarm :) .



Zutaten für eine Torte von 18-20cm Durchmesser (für eine Torte von 24-26cm Durchmesser Zutaten verdoppeln)
  • Für den Boden:
    70g flüssige Butter
    1 EL Zucker
    150g Haferkekse
  • Für die Quarkmasse
    6 Blatt Gelatine
    300g Halbfett-Quark
    1 Bio-Zitrone, nur Saft
    100g Zucker
    200g Vollrahm / Sahne
  • Zum Belegen / Dekorieren
    1/2 Melone nach Wahl, Kugeln ausgestochen


Zubereiten
  1. Für den Boden die Haferkekse im Cutter fein mahlen. Alternative: Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Wallholz fein zerkrümeln. Dann die flüssige Butter und den Zucker dazugeben und alles gut vermischen.
  2. Einen Tortenring von 18-20cm Durchmesser auf eine Kuchenplatte stellen und die Haferkeks-Krümelmasse einfüllen. Gut verteilen und mit einer Gabel oder einem Löffelrücken zu einem Boden andrücken, mit ein paar Melonenkugeln belegen und anschliessend ca. 30 Minuten kühl stellen. Tipp: wer keinen Tortenring besitzt, kann auch eine Springform benutzen. Dazu die Springform schliessen, mit etwas Öl bestreichen und mit Frischhaltefolie belegen, damit sich die Torte am Schluss besser lösen lässt.
  3. Für die Quarkmasse Gelatineblätter für mindestens 5 Minuten in kaltem Wasser einlegen. Währenddessen Quark mit Zitronensaft und Zucker gut verrühren.
  4. Die Gelatineblätter ausdrücken und in einer kleinen Pfanne bei schwacher Hitze unter Rühren auflösen. Etwa 2 Esslöffel der Quarkmasse zur Gelatine geben und mit einem Schwingbesen unterrühren, dann Gelatinemasse zur übrigen Quarkmasse geben und alles gut vermischen. Quarkmasse etwa 20-30 Minuten kühl stellen, bis sie am Rand beginnt fest zu werden. In dieser Zeit den Rahm / die Sahne steif schlagen. Tipp: wer es jetzt im Sommer besonders leicht mag, kann auch Halbrahm verwenden. Allerdings lässt sich Halbrahm nur gut gekühlt steif schlagen, also zwingend direkt aus dem Kühlschrank verarbeiten. Zudem empfehle ich bei der Verwendung von Halbrahm 1 Beutelchen Rahmhalter / Sahnesteif mit dem Rahm zu vermischen, damit er auch gut hält. Bei Vollrahm ist dies nicht nötig.
  5. Quarkmasse aus dem Kühlschrank nehmen und mit dem Schwingbesen glatt rühren. Steif geschlagenen Rahm / steif geschlagene Sahne vorsichtig unterheben und die Masse auf den vorher kühl gestellten Kuchenboden giessen. Glatt streichen. Jetzt muss die Torte für mindestens drei Stunden kühlgestellt werden.
  6. Kurz vor dem Servieren Torte aus dem Kühlschrank nehmen, Rand vorsichtig mit einem Messer lösen und den Tortenring entfernen, rsp. die Springform lösen und die Frischhaltefolie vorsichtig abnehmen. Dann die Torte mit den restlichen Melonenkugeln dekorieren. Wer mag gibt noch etwas geschlagene Sahne / Schlagrahm dazu.


Variationen
Dieses Quarktortenrezept ist eine gute Basis für weitere fruchtige Varianten. Die Früchte können klein geschnitten jeweils bereits in die Quarkmasse gemischt werden, oder eben nur als Topping auf den Kuchen gelegt werden. Wer die Torte bunt mag, kann Fruchtpüree unter die Quarkmasse mischen; je nach Menge braucht es dafür ein Blatt Gelatine mehr. Für den Boden können anstelle der Haferkekse auch Butterguetzli wie Petit Beurre oder Sablés verwendet werden, zur Not aber auch Löffelbiskuits oder Zwieback. Wer mag, kann sogar grob gehackte Nüsse dazumischen.