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Sonntag, 8. April 2018

Spargelsalat mit Ei von Delikates.ch


©www.delikates.ch

Heute darf ich dir einen weiteren Küchenprofi vorstellen und als Gast in meiner Backstube begrüssen. Marcel ist der Mann von www.delikates.ch und zeigt Schritt für Schritt und toll erklärt, wie auch Laien mit viel Spass gelingsicher tolle Menüs zaubern können. "Kochen mit Leidenschaft" ist Marcel's Motto, und das spürt man bei jedem Klick auf seinen Seiten. Alles ist so wunderbar komponiert und angerichtet, dass man gar nicht anders kann als sich viele viele Rezepte auszudrucken und nachzukochen. Toll, dass du hier bist Marcel, und vielen Dank für dein feines Frühlingsrezept, das du mit uns teilst!

"Spargelzeit ist für mich eine der schönsten Saisonzeiten im Jahr. Nicht nur, weil es Spargel gibt, sondern auch, weil der Markt dann überhaupt voll guter Sachen ist, die nur darauf warten, in den Kochtopf zu kommen.

In der Vergangenheit habe ich viele Tipps und Tricks rund um das Thema Spargel verraten, heute möchte ich dir ein einfaches Spargelrezept zeigen, das aber auf dem Teller viel hermacht. Das Schöne an diesem leckeren Spargelrezept ist, dass man warm und kalt kombiniert und es deine Geschmacksknospen in Verzückung bringen wird.

Doch bevor wir starten, möchte ich dir ein paar wichtige Tipps zum Spargel geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man dieses Königsgemüse nicht richtig zubereitet.


Spargel richtig kochen

1.     
Schaue beim Kauf darauf, dass der Spargel top frisch ist. Das kannst du ganz einfach prüfen, indem du zwei Spargelstangen aneinander reibst und hörst, ob er dabei anfängt zu quietschen (Quietsch-Probe). Ist das nicht der Fall, liegt der Spargel schon zu lang und dann solltest du ihn nicht mehr kaufen.
2.     
Koche den Spargel immer in gut gesalzenem Wasser. Denn ohne Salz im Wasser laugt der Spargel ganz schnell aus und verliert an Geschmack. Ganz wichtig ist das bei grünem Spargel, dieser enthält Chlorophyll und das kommt nur dann schön zur Geltung, wenn man grünen Spargel im Salzwasser kocht und danach gleich im kalten Wasser wieder abschreckt (Gar-Prozess unterbrechen).
3.     
Bringe mehr Aroma hinein, indem du beim Kochen von weißem Spargel darauf achtest, dass sich im Wasser nicht nur Salz befindet, sondern auch Zitrone, Orange und Butter. Das liebt der Spargel, es verleiht ihm einen wunderbaren Geschmack. Bei grünem Spargel empfehle ich, diesen nur in Salzwasser mit Lorbeerblatt und weißem Pfeffer zu kochen.

Was passt am besten zu Spargel?

1.     
Klassisch reicht man zum Spargel Sauce Hollandaise, Kartoffeln und Kochschinken. Doch wir machen heute eine etwas modernere Version, die zu essen richtig Freude macht.
2.     
Spargel kann man aber auch grillieren und zu Fleischgerichten reichen.
3.     
Oder man mag es etwas spezieller und serviert ihn mit einer Kalbsjus. Das habe ich so mal in Frankreich gegessen und war sehr überrascht, wie gut diese Kombination schmeckt.

Du siehst also, warum ich Spargel so liebe. Doch kommen wir nun zum Spargelsalat mit gebackenem Ei Rezept."


Zutaten für Spargelsalat mit Ei
  • 5 Eier
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Tomaten
  • 300 g weiße Spargelspitzen
    ©www.delikates.ch
  • 250 g grüner Spargel
  • 12 gelbe Tomaten
  • 8  rote Tomaten
  • 4 Scheiben Bauchspeck
  • 1 EL Sahne / Vollrahm
  • 50 g Kresse
  • frische italienische Blattpetersilie
  • Mehl, Paniermehl zum Panieren
  • Salz, Pfeffer und Zucker
  • 4 Gläser (oder Einweckgläser)
  • Olivenöl zum Anbraten
  • Essig zum Pochieren der Eier
  • Frittierfett zum Ausbacken
  • Eiswürfel zum Abschrecken
  • Küchenpapier


Vorbereitung: 
Weissen und grünen Spargel schälen.


Zubereitung:
  1. Topf mit Wasser aufsetzen, salzen und zum Kochen bringen. Schüssel mit Wasser und Eiswürfeln parat stellen.
  2. Weissen Spargel ins kochende Wasser hineingeben und bissfest kochen, anschließend im Eiswasser abschrecken. Den grünen Spargel halbieren und in mundgerechte Stücke schneiden. Jetzt in
    einer Pfanne mit Olivenöl ganz schnell und scharf anbraten. Danach auf eine
    Platte
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    geben und auskühlen lassen. Speck in Würfel schneiden und langsam in derselben Bratpfanne auslassen, bis er knusprig ist. Auf Küchenpapier geben, um das restliche Fett aufzufangen.
  3. Zwiebeln und Knoblauch schälen, in feine Würfel schneiden und in einer neuen Pfanne mit Olivenöl glasig dünsten. In dieser Zeit alle Tomaten halbieren, den weissen Spargel aus dem Eiswasser nehmen, auf Küchenpapier trocken tupfen, halbieren und in mundgerechte Stücke schneiden. Tomaten und weissen Spargel in die Pfanne mit den Zwiebeln und dem Knoblauch geben, kurz durch schwenken und auch auf eine Platte zum Auskühlen geben.
  4. Kommen wir nun zu den pochierten Eiern. Einen Topf mit Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Einen guten Schuss Essig dazu geben, aber kein Salz. Ei in eine Kelle aufschlagen. Nimm jetzt einen Löffel und erzeuge durch Kreisbewegungen einen Wirbel im Kochwasser. Anschliessend gibst du in den Wirbel das rohe Ei hinein und lässt es ca. 3 Minuten leicht köcheln. In dieser Zeit wird eine Schüssel mit kaltem Wasser und Eis bereitgestellt. Das fertige pochierte Ei darin abschrecken, um den Garprozess sofort zu unterbrechen. Mit den restlichen Eiern genauso verfahren. In dieser Zeit kannst du dir die Sachen zum Panieren bereitstellen (Mehl, Paniermehl und ein Ei mit einem Esslöffel Sahne/Vollrahm aufgeschlagen). Jetzt die pochierten Eier nach dem Abkühlen vorsichtig mit Küchenpapier trockentupfen. Nun einen Topf mit Frittieröl aufsetzen. Achte darauf das, dass das Öl nicht heisser als 180° C ist, weil sonst die Panade der Eier zu schnell verbrennt. Die Eier panieren, vorsichtig in das heisse Öl geben und solange backen, bis sie goldbraun sind. Heraus nehmen, sofort salzen und wieder auf Küchenpapier trocken tupfen.


Anrichten:
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Vermische den grünen Spargel, den Speck und den weissen Spargel mit den Tomaten sehr vorsichtig in einem flachen Geschirr. Das Ganze mit einer Prise Zucker, etwas Olivenöl und dem Rotweinessig abschmecken. Verteile alles in den Gläsern, bis diese gut gefüllt sind und garnieren sie mit der Kresse. Das gebackene Ei würde ich in einer kleinen Schüssel separat reichen, um zu verhindern, dass die Panade aufweicht.


Meine Spargel-Tipps:
1.      Grünen Spargel nie mit Säure wie Zitronensaft oder Essig zu lange in Berührung bringen, weil sonst die  grüne Farbe vom Spargel leidet. Geschmacklich würde es zwar gut passen, trotzdem solltest du darauf verzichten, wenn dir ein schönes Grün wichtig ist. Anders sieht das bei Zitronenschale aus, diese schadet der Farbe nicht und verleiht dem Spargelsalat ebenfalls eine angenehme Frische.
2.      Um zu vermeiden, dass du holzigen Spargel servierst, biegst du den Spargel am Ende mit leichtem Druck. Dort, wo er bricht, ist er holzig und das kannst du dann wegwerfen.
3.      Wie erkennt man, dass Spargel den richtigen Garpunkt erreicht hat? Hebe mit einer Gabel eine Stange vorsichtig aus dem Topf. Biegt sich der Spargel leicht darüber, so ist er perfekt gekocht.
4.      Gib etwas Salz in das Eiswasser, das du für das Abschrecken verwendest. Dadurch wird es noch kälter.


Weitere Tipps:
  • Am besten wird das gebackene Ei, wenn du das Paniermehl selber herstellst.
  • Sei vorsichtig beim Salzen, denn der Speck ist ja schon sehr salzig. 
  • Wenn man den Bauchspeck für 30 Minuten in den Tiefkühler legt und er leicht angefroren ist, lässt er sich viel besser schneiden.


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Mittwoch, 14. Januar 2015

süsser Apfel Quinoa Auflauf




Nach den ersten zwei Wochen im neuen Jahr stelle ich euch nun die entscheidende Frage: wie steht es um eure guten Vorsätze? Seid ihr mit Stolz auf Kurs, oder habt ihr das erste Ziel schon über Bord geworfen? Ich persönlich habe mit mir keine neuen Verträge abgeschlossen, schon gar nicht was das Essen anbelangt. Wäre wohl auch ein Killerkriterium für einen Backblog, wenn ich mir jegliches Süsses verbieten würde :) . Und überhaupt, wo bleibt da der Genuss? Aber: eine ausgewogene Ernährung ist in jedem Fall wichtig und richtig. Gerade jetzt im Winter tun mir wärmende Mahlzeiten besonders gut. Auch das Frühstück oder das Abendessen darf gerne warm sein; das entlastet die Verdauung und macht zudem lange satt. Für den heutigen Auflauf habe ich Quinoa verwendet. Das "Pseudogetreide" aus den Anden wird auch Inkareis genannt, ist reich an wertvollem Eiweiss, verschiedenen Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. Für das Rezept könnt ihr weisses Quinoa verwenden, das es inzwischen in jedem Supermarkt gibt. Genauso geeignet ist rotes Quinoa, das allerdings etwas knackiger bleibt, dafür durch die nicht entfernte Samenschale noch vollwertiger ist. Und wenn nach dem Auflauf noch Quinoa übrig bleibt, findest du bei Cookinesi.com ein leckeres Rezept für einen süssen Quinoa Salat. Guten Appetit!



Zutaten für eine Auflauf-/Gratinform von ca. 0.5lt Inhalt
  •  90g Quinoa
  • 1 Apfel (nach Belieben geschält oder ungeschält) in kleine Würfel geschnitten
  • 1 TL Zimt
  • 250ml Milch
  • 1 Ei, in Eigelb und Eiweiss getrennt, Eiweiss mit einer Prise Salz steif geschlagen
  • 2 EL Honig
  • nach Belieben 1 EL Rosinen/Sultaninen


Zubereiten und Backen
  1. Auflauf-/Gratinform mit Butter ausreiben.
  2. Quinoa in ein geeignetes Sieb geben und gründlich abspülen, anschliessend gut abtropfen. Ohne Waschen wird Quinoa beim Garen bitter.
  3. Quinoa mit der Milch kurz aufkochen. Pfanne von der Platte nehmen, alles fünf Minuten quellen und dann abkühlen lassen. Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts festsitzt.
  4. Erst das Eigelb, dann Apfelwürfel, Zimt, Honig und nach Belieben Rosinen/Sultaninen unter die Quinoa-Milch-Mischung rühren.
  5. Zum Schluss das steif geschlagene Eiweiss unterheben und alles in die vorbereitete Form füllen.
  6. Backen: ca. 30-40 Minuten bei 180°C, Ofenmitte, bis der Auflauf schön goldbraun ist.



Servieren
Der Auflauf schmeckt noch warm/heiss, nur leicht abgekühlt, am besten. Er kann nach Wunsch mit ein paar frischen Apfelschnitzen, etwas Naturejoghurt oder einem Klecks Schlagrahm/-sahne serviert werden.






Montag, 24. November 2014

Nuxy Stempel Guetzli - und: Mithana Produkte zu gewinnen




Wer viel backt und gerne Süsses isst, steht unweigerlich vor der Herausforderung, ein gesundes Mass zu finden. Da hilft es, Rezepte zu halbieren, liebe Leute zum Mitessen einzuladen, oder: Kalorien bei den Zutaten zu sparen. Viele Kompromisse will ich bei letzterem nicht eingehen, denn im Vordergrund steht immer das perfekte Backergebnis. Von flüssigem künstlichen Zucker habe ich mich nach dem ersten Experiment deshalb sofort wieder getrennt.

Nun habe ich aber etwas Neues entdeckt. Die Schweizer Firma Mithana bietet zwei natürliche Zuckeralternativen an, die aus gentechfreiem Mais hergestellt werden und es möglich machen, auf einfache, effektive und geschmackvolle Art Kalorien einzusparen. Besonders interessant ist für mich Xylit, weil er die gleiche Süsskraft wie normaler Haushaltszucker hat und in Rezepten 1 zu 1 den Zucker ersetzt. Einer der grossen Vorteile: Xylit liefert 40% weniger Kalorien als gewöhnlicher Zucker. Mehr über Xylit, das kalorienfreie Erythrit und viele weitere spannende Produkte findest du auf der Firmen-Homepage von Mithana, wo du im Online Shop direkt bestellen oder dich über weitere Verkaufsstellen informieren kannst.

Heute stelle ich dir nun ein Guetzli-Rezept mit Xylit-Produkten vor, das mit weniger Kalorien, aber mit ganz viel Aroma daherkommt. Als erste Deko-Möglichkeit in dieser Guetzliwoche kommt der Cookie-Stempel zum Zug. Ausserdem gibt es heute drei tolle Testpakete mit Originalprodukten aus dem Mithana Sortiment zu gewinnen. Die Verlosung findest du am Ende dieses Posts. Viel Glück!


Zutaten für ca. 70 Guetzli
  • 180g weiche Butter
  • 125g Xylit Sweet Powder
  • 1.5 TL Xylit Bourbon-Vanille
  • 1 Prise Salz
  • 5 EL Nuxy Nuss-Nougat-Brotaufstrich
  • 2-3 EL Milch
  • 340g Mehl
  • für die Dekoration: Cookie-Stempel, 1 Beutel dunkle Schokoladenglasur


Zubereiten, Backen und Dekorieren
  1. Weiche Butter, Xylit Sweet Powder, Xylit Bourbon-Vanille und Salz in eine Schüssel geben und solange rühren, bis die Masse heller ist.
  2. Nuxy Nuss-Nougat-Brotaufstrich und Milch dazugeben und unterrühren. Mehl ebenfalls unterrühren und alles zu einem glatten Teig zusammenfügen. Dann den Teig in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens 30 Minuten kühl stellen.
  3. Teig auf wenig Mehl 5mm dick ausrollen.
  4. Cookie-Stempel Variante 1: Cookie-Stempel mehrmals mit etwas Abstand auf den ausgerollten Teig drücken, anschliessend den Teig mit einem Spatel vorsichtig von der Arbeitsfläche lösen. Dann mit einem runden Ausstecher gestempelte Teigstücke ausstechen und Cookies auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Cookie-Stempel Variante 2: runde Guetzli in passender Grösse für den Cookie-Stempel ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Dann den Cookie-Stempel schön mittig eindrücken. Tipp: wenn der Cookie-Stempel klebt, kann er vor dem Stempeln jeweils in etwas Mehl getaucht und gut abgeklopft werden, oder du sprühst ihn mit Back-Spray ein, das man z. B. auch für Gugelhopf-Formen benutzen kann.
  5. Guetzli vor dem Backen nochmals mindestens 10 Minuten kühl stellen. Tipp: dieser Schritt ist insbesondere für Stempel-Guetzli wichtig, da sie dann beim Backen weniger auseinanderlaufen und der eingedrückte Schriftzug/das eingedrückte Bild besonders gut zur Geltung kommt.
  6. Backen: ca. 12 Minuten bei 180°C, Ofenmitte.
  7. Guetzli herausnehmen und auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.
  8. Schokoladenglasur nach Packungsanleitung langsam schmelzen. Anschliessend die Glasur auf Handwärme abkühlen lassen und in einen Dressierbeutel mit kleiner Lochtülle / klein aufgeschnittener Spitze füllen und in die Vertiefungen spritzen.

Alternative Deko-Ideen und ein Tipp für Spontan-Bäckerinnen und -Bäcker
  • Nuxy-Guetzli ungestempelt backen und anschliessend ganz mit Schoko- oder Puderzuckerglasur bestreichen. Solange die Glasur noch feucht ist, können nach Belieben Zucker- oder
    Schokostreusel aufgestreut werden.
  • Nuxy-Guetzli mit Spitzbuben-/Linzer-Förmchen ausstechen, die eine Hälfte der Guetzli mit Nuxy Nuss-Nougat-Brotaufstrich bestreichen und mit der anderen Hälfte der Guetzli decken.
  • Tipp: wenn du das Rezept noch heute ausprobieren möchtest und keine Xylit Produkte im Vorrat hast, kannst du das Xylit Sweet Power durch gewöhnlichen Haushaltszucker, das Xylit Bourbon-Vanille durch normalen Vanillezucker, und den Nuxy Nuss-Nougat-Brotaufstrich durch eine andere Nuss-Nougat-Creme ersetzen.
 

Gewinne eins von drei Xylit- oder Erythrit-Probierpaketen
Du möchtest gerne linienbewusst backen und die Xylit- und Erythrit-Produkte der Firma Mithana ausprobieren? Dann hinterlasse hier bis Dienstag, 25.11.2014, 12.00 Uhr, einen Kommentar mit Vor- und Nachname, um an der Verlosung von drei Testpaketen mit Mithana Produkten teilzunehmen. Wenn du deine Gewinnchancen verdoppeln möchtest, besuche Barbara's Backstube auf Facebook und hinterlasse auch dort beim Nuxy Stempel Guetzli-Post einen Kommentar. Viel Glück! Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Update 25.11.2014: die glücklichen Gewinnerinnen stehen fest! Fränzi, Piera Trachsel und Daniela Muheim gewinnen je ein Probierpaket mit Mithana Produkten. Bitte meldet euch bis spätestens Donnerstag, 27.11.2014 um 15.00 Uhr mit eurer Adresse bei mir (barbarabaecker@gmx.ch), ansonsten muss ich die Gewinne neu verlosen. Herzlichen Glückwunsch!