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Freitag, 4. Mai 2018

Rhabapfel Quarkkuchen




Inzwischen ist er so richtig angekommen, der Frühling. Und mit ihm natürlich auch alle kulinarischen Frühlingsboten. So gehört der Rhabarber unbedingt in die saisonale Backstube, aber anstelle ihn wie so oft mit Erdbeeren zu kombinieren, welche in der Schweiz noch nicht erntebereit sind, habe ich ihn für einmal mit Äpfeln zusammengebracht. Und mhm, das passt wirklich wunderbar! Deshalb habe ich diesen Quarkkuchen spontan RHABAPFEL getauft, und klammheimlich wurde daraus nicht nur ein saftiger Quark-, sondern auch ein knuspriger Streuselkuchen.

Ich mag so herrlich saftige Kuchenstücke sehr, und zudem kannst du dieses Rezept einmal mehr im Voraus zubereiten. Er bleibt nämlich auch am zweiten und dritten Tag superlecker. Aufbewahren solltest du ihn in diesem Fall zugedeckt im Kühlschrank, aber denke daran ihn etwa 30 Minuten vor dem Servieren bei Zimmertemperatur stehen zu lassen. So schmeckt er immer noch erfrischend, aber bedeutend aromatischer als direkt aus dem Kühlschrank. Und wenn du andere Früchte als Einlage probieren möchtest - go for it! Ich könnte mir dieses Rezept sowohl mit Beeren als auch mit Steinobst sehr gut vorstellen.


Zutaten für eine Springform von 18-20cm Durchmesser
Für eine Springform von 24-26cm Durchmesser Zutaten verdoppeln - die Backzeit verlängert sich um etwa 15-20 Minuten.
  • Teig für Boden, Rand und Streusel
    - 125g weiche Butter
    - 50g Zucker
    - 1/2 Beutelchen Vanillezucker
    - 2 Prisen Salz
    - 1 Eigelb
    - 190g Mehl
    - 1 TL Backpulver
  • Quarkmasse
    - 300g Rahmquark
    - 200g Magerquark
    - 100g Zucker
    - 1 Ei
    - 1 Eiweiss
    - 1/2 Bio-Zitrone, nur abgeriebene Schale
    - 2 gestrichene EL Maisstärke (z. B. Maizena)
    - 1/2 Beutelchen Vanillezucker
    - 1 Prise Salz
  • Ausserdem
    - 1 Apfel (gerüstet und geschnitten ca. 80g)
    - 1 Stange Rhabarber (gerüstet und geschnitten ca. 80g)
  • Foto-Finish
    - wenig Puderzucker


Zubereiten und Backen
  1. Zuerst den Teig für Boden, Rand und Streusel zubereiten: weiche Butter in einer Schüssel mit Zucker, Vanillezucker und Salz cremig verrühren. Dann das Eigelb dazugeben und weiterrühren, bis die Masse heller ist. Mehl und Backpulver mischen, dazugeben und alles zu einem Teig zusammenfügen. In Frischhaltefolie wickeln und mind. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  2. Währenddessen die Springform einfetten und bemehlen, oder Backpapier in passender Grösse zurecht legen (Form noch nicht schliessen!). Zudem Apfel und Rhabarber waschen, rüsten und schälen. Den Apfel achteln und dann in Scheibchen schneiden, den Rhabarber der Länge nach halbieren und anschliessend ebenfalls in Scheibchen schneiden.
  3. Für die Quarkmasse alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Schwingbesen gründlich zu einer flüssigen Masse verrühren.
  4. Kuchen zubereiten: Teig aus dem Kühlschrank nehmen, ungefähr einen Drittel des Teigs ca. 1-2mm dünn ausrollen - am besten zwischen einem aufgeschnittenen Frischhaltebeutel oder zwischen Backpapier - und den Boden der Springform damit auslegen. Teig passend rund abschneiden und den Abschnitt zum übrigen Teig zur Seite legen. Springform schliessen. Dann den restlichen Teig halbieren und aus der einen Hälfte eine ca. 55cm lange Rolle formen, innwändig an den Rand der Springform legen und mit den Fingern zu einem Kuchenrand andrücken und hochziehen - ca. 4-5cm hoch. Tipp: das muss von innen nicht besonders schön aussehen, die Fingerrillen dürfen absolut noch zu sehen sein. Achte darauf, dass der Rand rundherum ungefähr gleich hoch wird. Tipp: natürlich könntest du den Rand auch ausrollen und einlegen, aber der Teig ist etwas brüchig. Daher mein Rat mit der Rolle, den du dann mit den Fingern viel besser formen kannst. Dann erst die Apfel- und Rhabarberscheibchen auf den Kuchenboden geben, dann die Quarkmasse darübergiessen. Tipp: fülle die Quarkmasse bis ca. 1-2mm unter den Teigrand, also ziemlich weit rauf. Die Quarkmasse geht beim Backen nicht auf. Anschliessend nimmst du den noch übrigen Kuchenteig und krümelst ihn grob über die Quarkmasse. Achte darauf, dass die Streusel bis zum Rand gehen und nicht nur in der Mitte liegen.
  5. Backen: ca. 65 Minuten bei 180°C (Ober- und Unterhitze), untere Ofenhälfte, bis die Streusel schön goldbraun sind. Die Quarkmasse darf ruhig etwas dunkler werden, wie du auf dem Foto siehst. Aber natürlich nicht schwarz 😁 !
  6. Kuchen herausnehmen, ca. 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann die Springform lösen, den Kuchen vorsichtig auf ein Kuchengitter ziehen und vollständig auskühlen lassen. Es ist übrigens ganz normal, dass der Kuchen in der Mitte leicht einsinkt - das kommt von der Quarkmasse. 
  7. Vor dem Servieren mit wenig Puderzucker bestreuen.



 

Freitag, 9. März 2018

Himbeer Streuselkuchen von "Eat, letters & deco"


© www.eatlettersanddeco.com

"Einfach hausgemacht" - das ist das Motto von Belinda vom Blog Eat, letters & deco. Ihre Seiten sind voller hübscher und feiner Dinge, durch die du unbedingt mal stöbern solltest. Und beim Blick auf ihre wunderbaren Rezepte wird dir sofort eines auffallen: sie sind alle von Hand geschrieben! Was für ein Talent, so schön schreiben zu können und die eigene Kreativität auf so hübsche Weise auszuleben. Ich freue mich deshalb sehr, Belinda heute in meiner Backstube begrüssen zu dürfen, und dass sie dazu noch so ein feines Rezept mitgebracht hat. Vielen herzlichen Dank dir liebe Belinda, und euch lieben Backstuben-Freundinnen und -Freunde viel Genuss mit diesem herrlichen Streuselkuchen!
"Dieser Streuselkuchen ist eines meiner absoluten Lieblingsbackrezepte. Ich mag Himbeeren sowieso als Frucht, aber auch in allen Dessert-und Backversionen. Diesen fruchtigen Kuchen tische ich sehr gerne zu grossen Familienfesten wie Geburtstagen und Gartenfesten auf. Er eignet sich aber auch wunderbar, um einfach nur mit ein paar lieben Freundinnen zum Kaffeeklatsch zu verabreden. Falls Stücke übrig bleiben - keine Sorge - dieser feuchte Himbeerkuchen schmeckt auch am nächsten und übernächsten Tag noch superfein. Er ist schnell zubereitet und die Zutaten, die man dafür braucht, finden BackliebhaberInnen vorrätig im Küchenschrank. Wenn Himbeeren gerade nicht Saison haben, dürft ihr ohne weiteres gefrorene verwenden. Die Früchte genossen viel Sommerliebe und zaubern diese auch so in den himmlischen Kuchen.
Falls es euch so geht wie mir, dass ihr nie genug von diesem herrlichen Kuchen bekommt, schlage ich euch folgende Varianten vor: Wie wärs mit Zwetschgen und etwas Zimt in der Streuselmischung, oder Aprikosen mit etwas Lavendelblüten untermischt? Manchmal ersetze ich auch die eine Hälfte zur Abwechslung mal mit Heidelbeeren oder, etwas speziell und sehr lecker, mit Erdbeeren. Sehr gut passt flaumig geschlagener Rahm dazu (...wie der Himmel auf Erden). Ihr seht also, es handelt sich um ein schnelles Kuchenrezept, das auch weniger geübten HobbybäckerInnen gelingt und mit verschiedenen Variationen immer wieder ein neues Geschmackserlebnis schenkt.
Ich wünsche euch ein fruchtig, leckeres Vergnügen und die dazu passende Geselligkeit mit euren Liebsten.

Belinda"


Zutaten für eine Springform von ca. 18-20cm Durchmesser
Für eine Springform von 24-26cm Durchmesser Zutaten verdoppeln, die Backzeit kann sich um ca. 10 Minuten verlängern. 
  • für den Kuchenteig
    - 75g weiche Butter oder Margarine
    - 2 Eier
    - 75g Zucker
    - 0.5 Beutelchen Vanillezucker
    - 1dl Milch
    - 150g Mehl
    - 0.5 Beutelchen Backpulver
  • für den Belag
    - 500g gefrorene Himbeeren (oder Alternativen wie oben im Text aufgeführt)
  • für die Streusel
    © www.eatlettersanddeco.com

    - 65g Mehl
    - 50g Zucker
    -
    1 Beutelchen Vanillezucker
    - 50g flüssige (geschmolzene) Butter


Zubereiten und Backen
  1. Springform einfetten und mit Mehl bestäuben.
  2. Erst die Streuselmasse zubereiten: Mehl, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel vermischen, dann die Butter dazugeben und alles mit den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben. Zur Seite stellen.
  3. Dann den Kuchenteig zubereiten: Butter in einer Schüssel schlaumig schlagen bis sich Spitzchen bilden. Eier, Zucker und Vanillezucker dazugeben und weiterrühren, bis eine homogene Masse entsteht, dann die Milch kurz unterrühren. Zum Schluss das Mehl und Backpulver nur kurz aber gut untermischen. Die Teigmasse auf den Springformboden verteilen.
  4. Gefrorene Himbeeren darübergeben und dann die Streuselmasse gleichmässig über die Früchte verteilen.
  5. Backen: ca. 45 Minuten bei 180°C Umluft auf der zweituntersten Rille.
  6. Kuchen herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  7. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben und evt. geschlagenen Rahm / Schlagsahne dazu servieren.

Tipps zum Rezept
Der Kuchen hält sich in Alufolie eingepackt 2-3 Tage. Ihr könnt, falls ihr die Streusel gern superknusprig mögt, den Kuchen an den Tagen nach dem Backen kurz für 3 Minuten in den auf 230°C vorgeheizten Backofen geben, dann ist er wieder wie frisch gebacken. Ausserdem lässt sich dieser Kuchen auch hervorragend einfrieren, damit ihr schnell etwas Feines habt, wenn sich kurzfristig Besuch anmeldet.



© www.eatlettersanddeco.com

Samstag, 5. August 2017

Pflautschgen Streuselkuchen




Im Sommer kann man früchtetechnisch so richtig aus den Vollen schöpfen. Ja, die schöne Erdbeerzeit ist zwar vorbei, aber andere Beeren, exotische Früchtchen und vor allem Steinobst füllen diese Lücke mehr als nur aus. Pflaumen und Zwetschgen gehören aktuell gerade zu meinen Favoriten - nebst Nektarinen, so süss und saftig - und erfreuen uns noch bis im September. Für ein erstes neues Rezept in dieser Saison möchte ich aber auf keinen Fall bis dahin warten. Und: anstelle mich für entweder Pflaumen oder Zwetschgen zu entscheiden, habe ich einfach halbe halbe gemacht. Deshalb "Pflautschgen" Streuselkuchen 😄. Selbstverständlich kannst du dich aber auch auf eine Obstsorte festlegen.

Dank einem Anteil Crème Fraîche im Kuchen wird der Boden richtig schön geschmeidig und fluffig. Der dichte Belag Pflautschgen sorgt für herrlich viel Aroma und Saftigkeit. Und Streusel - die passen einfach immer. Weil so wunderbar feucht lässt sich dieser Kuchen auch sehr gut am Vortag backen und zugedeckt bis zum nächsten Tag kühl stellen (Kühlschrank muss nicht sein, der Keller reicht völlig). Perfekt, wenn du Gäste erwartest. Du siehst unten bei den Zutaten welche Blechgrösse ich für diesen Kuchen verwendet habe. Wenn du viele Gäste empfängst - vielleicht für eine sommerliche Gartenparty - kannst du diesen Kuchen toll auch auf einem grossen Blech backen. Die Zutaten erhöhst du einfach je nach Grösse des Backblechs. Und mit diesen Hinweisen lasse ich dich nun deine Backstube stürmen und wünsche herzlichst guten Appetit!



Zutaten für ein rechteckiges Backblech von ca. 28 x 18cm 
(oder eine Springform von 24cm Durchmesser)
  • 75g weiche Butter
  • 125g Zucker
  • 0.5 Beutelchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Bio-Zitrone, nur abgeriebene Schale
  • 2 Eier
  • 100g Crème Fraîche
  • 150g Mehl
  • 0.5 Beutelchen Backpulver
  • 50g geschälte, gemahlene Mandeln
  • 500g Pflaumen und Zwetschgen, entsteint gewogen, in ca. 1cm grosse Stücke geschnitten
  • für die Streusel:
    - 50g weiche Butter
    - 50g Zucker
    - 0.5 Beutelchen Vanillezucker
    - 50g geschälte, gemahlene Mandeln
    - 50g Mehl
  • zum Bestäuben:
    - wenig Puderzucker



Zubereiten und Backen
  1. Die Kuchenform mit etwas Butter ausreiben und Mehl bestäuben, oder vollständig mit Backpapier auslegen.
  2. Nun als erstes die Streuselmasse herstellen: alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einer krümeligen Masse verreiben. Mit Frischhaltefolie zudecken und in den Kühlschrank stellen.
  3. Dann geht's an die Kuchenmasse: Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel cremig rühren. Zitronenschale dazugeben und kurz unterrühren.
  4. Eier und Crème Fraîche dazugeben und gut verrühren.
  5. Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln in einer separaten Schüssel mischen und dann ebenfalls dazu geben und alles zu einem gleichmässigen Teig verrühren.
  6. Kuchenmasse in die vorbereitete Kuchenform füllen und glatt streichen.
  7. In Stücke geschnittene Pflaumen und Zwetschgen dicht auf der Kuchenmasse verteilen und sanft etwas eindrücken.
  8. Streuselmasse aus dem Kühlschrank holen und mit den Händen über die Früchte krümeln.
  9. Backen: ca. 45 Minuten bei 200°C (Unter- und Oberhitze), untere Ofenhälfte. Tipp: sollte der Kuchen gegen Ende zu stark bräunen, letzte 10 Minuten mit Alufolie abdecken. Tipp: eine Stäbchenprobe ist hier absolut möglich für die Garprobe; versuch einfach eine Stelle zu wählen, an der du nicht durch Früchte stechen musst sondern direkt in den Kuchenteig gelangst.
  10. Streuselkuchen aus dem Ofen holen und in der Form abkühlen lassen.
  11. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben. Tipp: extra lecker ist das Dessert, wenn du noch einen Klecks Schlagrahm / Schlagsahne dazu servierst 😋 .


Freitag, 2. Juni 2017

Erdbeer Streuselmuffins




Hach, sooooo viele Erdbeeren überall. Wir vertilgen über die Saison effektiv kiloweise rote Sammelnussfrüchte, und die meisten davon einfach pur. Hin und wieder darf ich dann doch ein paar zum Backen verwenden, und tja, Erdbeeren machen einfach in jeder Form eine gute Figur. Diese Muffins zum Beispiel sind herrlich fruchtig und bleiben fluffig-saftig auch am zweiten Tag nach dem Backen. Und die Streusel sind das Tüpfchen auf dem "i" - lecker, das sanfte Knuspern beim Vertilgen. Viel mehr muss ich heute glaube ich gar nicht sagen als dass du diese Muffins wirklich testen solltest, wenn du Erdbeeren genau so magst wie wir 💕!


Zutaten für 8 Muffins
  • 1 Ei
  • 100g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Vanillepulver (oder Mark von 1 Vanilleschote)
  • 60ml Pflanzenöl, z. B. Sonnenblumenöl
  • 130g Joghurt Nature
  • 120g Mehl
  • 1 EL Maisstärke (z. B. Maizena)
  • 1 TL Backpulver
  • 0.5 TL Natron
  • 150g Erdbeeren, in kleine Würfelchen geschnitten (plus 1 TL Mehl)
  • für die Streuselmasse
    - 40g Mehl
    - 20g Zucker
    - 1 Prise Salz
    - 1 TL Vanillezucker (kann auch weggelassen werden)
    - 20g Butter, flüssig geschmolzen


Zubereiten und Backen
  1. Erst die Streuselmasse zubereiten: Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel mischen, Butter dazugeben und zu einer krümeligen Masse verreiben. Zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
  2. Muffinblech mit Butter ausreiben und Mehl bestäuben, oder alle Vertiefungen mit Papierbackförmchen auslegen.
  3. In einer Schüssel Ei, Zucker, Salz und Vanillepulver oder -mark drei Minuten rühren, bis die Masse locker-cremig und hell ist.
  4. Öl und Joghurt dazugeben und kurz unterrühren.
  5. Mehl, Maisstärke, Backpulver und Natron in einer separaten Schüssel mischen, dann zur Ei-Masse geben und kurz zu einem glatten Teig verrühren.
  6. 100g der klein geschnittenen Erdbeeren mit 1 TL Mehl vermischen und dann unter die Teigmasse heben.
  7. Teig gleichmässig in 8 Vertiefungen des Muffinsblech füllen, etwa 3/4 voll. Dann die restlichen Erdbeerstücklein auf den Teig verteilen. Zum Schluss die Streuselmasse aus dem Kühlschrank holen und ebenfalls auf die 8 Vertiefungen verteilen. Ja, es ist viel Streuselmasse, aber durch das Aufgehen werden sie schön verteilt.
  8. Backen: 20-25 Minuten bei 180°C (Ober- und Unterhitze), Ofenmitte. Stäbchenprobe!
  9. Muffins herausnehmen und 10 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig aus den Vertiefungen lösen und auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.


Auf Vorrat produzieren
Diese Muffins lassen sich vollständig ausgekühlt sehr gut auf Vorrat einfrieren. Zum Auftauen stellst du die gefrorenen Muffins offen auf ein Kuchengitter, und innerhalb von ca. 30 Minuten hast du vollen Muffingenuss!