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Freitag, 20. April 2018

Orangen Haselnuss Muffins




Meine lieben Backstuben Freundinnen und Freunde,

Heute melde ich mich endlich mit einem eigenen neuen Backrezept aus der Babypause zurück. Ich hoffe die vielen gluschtigen Rezepte von den Gastbloggern haben euch gefallen und feine neue Ideen gebracht. Unserem kleinsten Familienmitglied geht es wunderbar, er gedeiht prächtig und bereitet uns so viel Freude, dass ich unseren Stolz und unsere Dankbarkeit kaum in Worte fassen kann. Nun gilt es so langsam einen Alltagsrhythmus zu gestalten, der für alle passt und allen gerecht wird. Das klappt an einigen Tagen besser, an einigen weniger, und das ist auch genau so wie es sein soll. Ich freue mich aber, dass ich zwischendurch wieder zum Backen komme und dir daher heute etwas Neues vorstellen kann.

Manchmal darf es ganz "unaufgeregt" sein. Anstelle von spektakulär und aufwändig überzeugt dieses Rezept mit einer besonders schnellen und einfachen Zubereitung, glänzt durch ein herrlich kuchenzartes Inneres und verwöhnt mit fruchtig-nussigem Aroma. Ganz genau das, was man braucht, wenn sich kurzfristig Besuch ankündigt, oder man den Nach-dem-Stillen-Schlaf des Bébés nutzen möchte. Dann lohnt es sich vielleicht sogar eine grössere Menge Orangen Haselnuss Muffins zu backen, denn ohne Glasur - die wird erst nach dem Auftauen aufgetragen - lassen sich die Mini-Küchlein perfekt einfrieren. Sobald sie vollständig ausgekühlt sind gibt man sie in Gefrierbeutel und legt sie in den Tiefkühler. Wenn dann der süsse Hunger (oder der spontane Besuch) kommt nimmt man einfach so viel wie nötig raus und lässt sie ca. 30-45 Minuten auf einem Kuchengitter auftauen.

Normalerweise verpasse ich Muffins keine Glasur, aber bei diesen fand ich es angebracht, damit in der Glasur nochmals das Fruchtige aufgenommen wird. Mhm, und so fein sind sie geworden! Daher empfehle ich dir diese Muffins von ganzem Herzen, und es gibt wirklich kaum eine Ausrede, die ich für ein Nicht-Nachbacken gelten lassen würde. Vielleicht wenn der Ofen ausgefallen ist. Oder wenn dir der Zucker ausgegangen ist. Aber sonst - worauf wartest du noch 😍 ?


Zutaten für 8 Muffins
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 Bio-Orange, abgeriebene Schale und Saft (2 EL Saft für die Glasur zur Seite stellen)
  • 80g flüssige Butter (geschmolzen, max. handwarm)
  • 150g Mehl
  • 150g Zucker
  • 100g gemahlene Haselnüsse
  • 1 leicht gehäufter TL Backpulver
  • für die Glasur (je nach persönlichem Wunsch mehr oder weniger zubereiten):
    - 100g Puderzucker
    - 2 EL zur Seite gestellten Orangensaft (s. oben)
    - wenig gemahlene Haselnüsse (wenn gewünscht auch Zuckerstreusel o. ä.)


Zubereiten und Backen
  1. Acht Vertiefungen der Muffinsform mit Butter ausreiben und Mehl bestäuben oder mit Papierbackförmchen auslegen.
  2. Eier und Salz in einer Schüssel ca. 1 Minute leicht schaumig schlagen.
  3. Orangenschale und -saft sowie flüssige Butter dazugeben und unterrühren.
  4. Mehl, Zucker, gemahlene Haselnüsse und Backpulver in einer separaten Schüssel mischen, dann ebenfalls dazugeben und zügig zu einem Teig verrühren. Tipp: der Teig wird etwas fester, das ist absolut ok.
  5. Teig gleichmässig in die acht Vertiefungen des Muffinsform füllen, ca. 3/4 voll.
  6. Backen: ca. 20-25 Minuten bei 180°C (Ober- und Unterhitze), Ofenmitte. Stäbchenprobe!
  7. Muffins herausnehmen, fünf Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  8. Für die Glasur den Puderzucker mit soviel Orangensaft verrühren, bis eine sehr zähflüssige Glasur entsteht. Tipp: wenn der zur Seite gestellte Orangensaft nicht reicht, kannst du die Glasur mit etwas Wasser, oder wenn nur Erwachsene mitessen mit etwas Grand Marnier, strecken. Etwas Glasur mit einem Löffel über jeden Muffin giessen und mit wenig gemahlenen Haselnüssen bestreuen.



Montag, 2. April 2018

Haferflocken Cookies mit Bananen und Cranberries von "Cakes, Cookies and more"


© www.cakes-cookiesandmore.blogspot.ch/

Heute ist eine Bloggerin in meiner Backstube zu Gast, der ich schon sehr lange folge. Tamara's Blog "Cake, Cookies and more" habe ich schon ganz zu Beginn meiner Bloggerzeit entdeckt, und ich stöbere bis heute regelmässig rein und begutachte die vielen feinen Rezepte. Doch Tamara verführt nicht nur mit Süssem und Herzhaftem (schaut euch vor allem Tamara's Brote an!!), sondern berichtet auch aus ihrem Familienalltag, von Ausflügen und Reisen. Jetzt, da wir selbst zur Familie geworden sind, sind diese Beiträge natürlich doppelt spannend für uns. Ihr heute mitgebrachtes Rezept spielt mir beim Alltag mit Baby auch gleich in die Karten, weil es ohne viele Zutaten ganz schnell gemacht und dazu noch ganz schön gesund ist. Ich würde sagen: der optimale Snack beim Stillen! Vielen herzlichen Dank liebe Tamara dass du bei mir zu Gast bist und uns mit einem feinen Cookie-Rezept verwöhnst!

"Liebe Barbara
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute zur Geburt eures Sohnes. Geniesst jede Minute, die ihr zusammen habt, denn ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass die Zeit mit Kids ganz schnell vorbei geht und sie schnell gross werden...

Als Gastbeitrag habe ich für dich feine Haferflocken Cookies mit Bananen und Cranberries mitgebracht. Die feinen, gesunden Cookies kommen, dank den reifen Bananen, ohne Zusatz von Haushaltszucker aus und sind trotzdem schön süss. Die Haferflocken sorgen für einen schönen Crunch und die Cranberries für einen leicht säurerlichen Ausgleich. Ich mag die Cookies besonders gerne, wenn die Zeit etwas stressig ist und ich keine Zeit für ein richtiges Frühstück habe, oder einen schnellen gesunden Snack für zwischendurch brauche.

En Guete!"


© www.cakes-cookiesandmore.blogspot.ch/

Zutaten für ca. 24 Cookies
  • 150g Haferflocken
  • 4 EL Cashewmus
  • 2 sehr reife Bananen
  • 4 EL Cranberries


Zubereiten und Backen 
  1. Die Bananen zusammen mit dem Cashewmus zerdrücken und gut miteinander verrühren. Haferflocken dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Die Cranberries ebenfalls unter die Masse rühren.
  2. Mit einem Esslöffel je 12 flache Cookies auf zwei mit Backpapier belegte Bleche formen, etwas glatt streichen.
  3. Backen: beide Backbleche gleichzeitig ca. 20 Minuten bei 160°C (Umluft). Tipp: die Cookies im Auge behalten, damit sie nicht zu dunkel werden.
  4. Cookies herausnehmen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und möglichst frisch geniessen.

 

© www.cakes-cookiesandmore.blogspot.ch/

Dienstag, 27. März 2018

Aprikosen Muffnuts von "Marlene's sweet things"


© www.marlenessweetthings.blogspot.ch

Als heutige Gastbloggerin freue ich mich sehr, dir Marlene vom Blog "Marlene's sweet things" vorzustellen. Sie war die allererste Schweizer Foodblogger Kollegin, die ich etwas näher kennenlernen durfte. Und über die Jahre stellte ich fest, dass wir sehr viel gemeinsam haben: wir sind beide im gleichen Jahr geboren, kennen unsere heutigen Herzmänner seit Kindertagen, und wir lieben Backen, Basteln und Reisen über alles. Ihre Post verfolge ich deshalb besonders gerne, denn sie sind immer wahnsinnig gluschtig und verühren mit persönlicher Note. Marlene hat heute ein Rezept mitgebracht, das trendiger nicht sein könnte - man erkennt sofort, dass sie als passionierte Weltenbummlerin rund um den Globus Inspiration für Schönes und Feines findet. Schön, dass du hier bist, liebe Marlene!

"Ich freue mich riesig, dass ich heute hier bei Barbara zu Gast sein darf um dich mit einem einfachen Rezept zu verführen. Ich blogge seit Anfang 2012 auf Marlene’s sweet things, ebenfalls wie bei Barbara mit dem Schwerpunkt Backen. Aber auch meine Leidenschaften das Reisen und DIY finden hin und wieder ein Plätzchen auf dem Blog. 2013 habe ich mich als Cakedesignerin selbständig und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Rezeptinspirationen, auch wenn wir auf Reisen sind. Seit einiger Zeit sind Hybride zwischen verschiedenen Gebäcken in aller Munde. Die meisten Trends entstehen in den USA, wie zum Beispiel der Cronut (Croissant/Donut), der Bruffin (Brownies/Muffin), der Cragel (Croissant/Bagel) oder der Muffnut. Dieser entsteht als Kreuzung aus Muffin und Donut und hat es mir ziemlich angetan. Geschmacklich ist er weder Donut noch Muffin. Er ist auch nicht so fettig wie ein Donut, da er im Backofen in einem herkömmlichen Muffinblech gebacken wird. Die Aprikosen Muffnuts sind schnell zusammen gerührt, denn man muss nicht warten, bis die Butter zimmerwarm ist.
Liebe Grüsse, Marlene"


Zutaten für 12 Muffnuts
© www.marlenessweetthings.
blogspot.ch
  • 130g Butter und etwas mehr für die Form
  • 200g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 0.5 TL Natron
  • 150g Zucker
  • 1 Vanilleschote, ausgeschabtes Mark
  • 1 Prise Salz
  • 100g Nature Joghurt
  • 2 Eier
  • 12 TL Aprikosenkonfitüre
  • zum Wälzen:
    - ca. 30g Zucker


Zubereiten und Backen
© www.marlenessweetthings.
blogspot.ch
  1. Muffinsblech mit Butter ausreiben.
  2. Butter in eine Pfanne geben und auf niedriger Stufe schmelzen.
  3. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker, Vanillemark und Salz mischen.
  4. In einer separaten Schüssel Joghurt und Eier schaumig schlagen, dann die flüssige, lauwarme Butter dazugeben und kurz weiter verrühren. Zum Schluss die trockenen Zutaten (Mehl-Mischung) hinzufügen und alles gut verrühren.
  5. Alle Vertiefungen des Muffinsblech zur Hälfte mit der Teigmasse befüllen, je einen Teelöffel Aprikosenkonfitüre mittig draufgeben und anschliessend den restlichen Teig darübergeben, damit die Konfitüre abgedeckt wird.
  6. Backen: 18-20 Minuten bei 170°C (Ober- und Unterhitze), Ofenmitte, bis die Muffnuts goldbraun sind. Stäbchenprobe!
  7. Blech aus dem Ofen nehmen, die heissen Muffnuts vorsichtig aus der Form lösen und sofort im Zucker wälzen, dann abkühlen lassen.


Tipps zum Variieren
Die Muffnuts sind ganz einfach abzuwandeln durch eine andere Konfitüre oder Nuss-Nougat-Creme als Füllung. Ausserdem kannst du auch Schokoladen Muffnuts machen: einfach 180g Mehl und 2 Esslöffel Kakaopulver anstelle der im Rezept erwähnten 200g Mehl verwenden.




© www.marlenessweetthings.blogspot.ch

Donnerstag, 15. März 2018

Zeppole di San Giuseppe von "delizie d'Amelia"




Heute heisse ich Amelia vom Blog "delizie d'Amelia" ganz herzlich willkommen in meiner Backstube. Sie ist zweisprachig aufgewachsen und lebt das auch aktiv auf ihrem Blog. Ihre vielen feinen Koch- und Backrezepte sind mal typisch Schweizerisch, mal echt Italienisch, und mal eine gelungene Mischung von allem, das schmeckt. Deshalb macht es besonders grossen Spass durch ihr Ricettario zu schnuppern. Heute stellt sie uns eine italienische Spezialität zum bevorstehenden Vatertag vor und fügt damit das allererste Brühteig-Rezept meinem Rezepte A-Z hinzu. Darüber freue ich mich ganz besonders und danke dir, liebe Amelia, dass du heute bei mir zu Gast bist.

"Wie du inzwischen erfahren hast, sind Barbara und Christian frischgebackene Eltern geworden. Herzlichen Glückwunsch auf diesem Weg. Die Geburt eines Kindes ist etwas Wunderschönes. Am Anfang stellt es zwar den ganzen Tagesablauf auf den Kopf. Doch Mami, Papi und Kind lernen sich von Tag zu Tag besser kennen und so findet man plötzlich wieder einen Rhythmus. Glaubt mir, es wird so sein. Inzwischen habe ich schon etwas grössere Mädels und da kommen plötzlich andere Rhythmen hinzu… hahaha.

Damit Barbara in dieser Kennenlern-Phase ihren Blog nicht auf Sendepause stellen muss, unterstützen Gastblogger sie mit leckeren Rezepten. Und es freut mich sehr, dass ich heute eine dieser Gastbloggerinnen sein darf. Ich habe mir lange überlegt, welches Rezept ich backen könnte. Da ist mir plötzlich diese wunderbare Idee und dieses absolut leckere Rezept in den Sinn gekommen. Die Zeppole di San Giuseppe könnten zu meinem heutigen Gastbeitrag nicht besser passen. Am 19. März feiern wir in Italien Vatertag. Leider kennt man das in der Schweiz nicht so - eigentlich sehr schade. So widme ich diese Zeppole der jungen Familie und speziellen dem frischgebackenen Papi Christian.

Wer das Gebäck Zeppole di San Giuseppe nicht kennt, hat bestimmt schon das Wort Eclairs oder Brühteig gehört. Drei Wörter = ein Gebäck. Ja, die Italiener lassen praktisch keinen Heiligen und kein Fest aus ohne ein spezifisches Gebäck oder Gericht dafür zu haben. Meine Familie und ganz viele andere aus unserem Bekanntenkreis opfern sich sehr gerne um die feinen Zeppole zu essen. Vielleicht möchtest du deinem Papa auch zum Vatertag gratulieren und ihm dieses Dessert offerieren. Der wird bestimmt ganz grosse Augen machen. Das feine Gebäck besteht aus einem Brühteig welcher mit einer Diplomatcreme gefüllt wird. Lasst es euch schmecken."


Zutaten für 5 – 6 Zeppole
  • Zutaten für die Creme
    - 250 ml Milch

    - 3 Eigelbe
    - 1 Vanilleschote, ausgekratztes Mark, oder 1 TL Vanillepaste

    - 125 Gramm Puderzucker
    - 25 g Speisestärke oder Mehl
    - 200ml Vollrahm / Sahne vollfett
  • Zutaten für den Brühteig
    - 200 ml Wasser
    - 50 g Butter in Stücken
    - 0.5 TL Salz
    - 1 EL Zucker
    - 100 g Mehl
    - 2 - 3 Eier, einzeln verklopft
  • für die Dekoration
    - 5-6 eingelegte Kirschen
    - wenig Puderzucker


Zubereiten, Backen und Fertigstellen
  1. Erst die Creme zubereiten. Dafür die Milch in einer Pfanne aufkochen lassen. In einer Schüssel Eigelbe, Vanillemark und Puderzucker schaumig aufschlagen. Speisestärke beifügen und langsam die aufgekochte Milch dazugiessen. Dann das Ganze wieder zurück in die Pfanne geben und langsam zum Kochen bringen, dabei ständig rühren, damit die Eier nicht stocken. Sobald die Creme die gewünschte Konsistenz hat, die Pfanne von der Platte nehmen und in eine Schüssel giessen. Die Oberfläche der Creme direkt mit einer Klarsichtfolie zudecken, das verhindert die Hautbildung. Tipp: es empfiehlt sich, die Creme am Abend vorher zuzubereiten, damit sie zur Weiterverarbeitung kalt und fest ist (oder zumindest mehrere Stunden vor dem Füllen).
  2. Brühstücke zubereiten und backen: Wasser, Butter, Salz und Zucker in eine Pfanne geben und aufkochen. Mehl im Sturz dazugeben und kräftig rühren; das nennt sich Abbrühen. Der Teig soll sich dabei vom Pfannenboden lösen, und auf dem Pfannenboden bildet sich ein Bodensatz (siehe Foto oben rechts). Die Masse etwas auskühlen lassen. Dann jedes Ei einzeln gut in die Masse einarbeiten - gut möglich, dass man vom dritten Ei nur die Hälfte benötigt. Der Teig sollte auf keinen Fall zu flüssig werden, denn sonst bekommt man flache Brühteigküchlein. Die Masse sollte in Fetzen von der Kelle fallen, wie du das vielleicht von einem Gugelhopfteig kennst. Dann den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und runde Kreise auf ein mit Backpapier belegtes Blech aufspritzen. Anhaltspunkt: meine Zeppole haben einen Durchmesser von
    ca. 8 cm. Fertige Zeppole in den Ofen schieben, unterste Schiene,
    und ca. 30 - 40 Minuten bei 180°C Umluft backen. Tipp: wenn du bei deinem Ofen die Möglichkeit hast, schalte zusätzlich auch Unterhitze ein. Wichtig: während des Backens nie die Ofentür öffnen, denn die Küchlein könnten sonst zusammenfallen. Zum Schluss den Ofen ausschalten und bei geöffneter Tür das Gebäck noch etwas trocknen lassen.
  3. Dann die Zeppole fertigstellen: die erkaltete Vanillecreme durch ein Sieb streichen, das verhindert Klümpchen. Denn Vollrahm / die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Creme heben. Einen Spritzbeutel vorbereiten und mit
    der Creme füllen: es braucht eine Lochtülle mit Ø 10 mm und eine Sterntülle.
    Entweder verwendest du zwei separate Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen oder einen Spritzbeutel mit abnehmbarer Tülle, damit du während dem Verarbeiten wechseln kannst. Dann erst mit der Lochtülle etwas Creme in die hohlen Küchlein spritzen, anschliessend mit der Sterntülle die Mitte des Küchleins mit Creme befüllen.
  4. Zum Schluss eine Kirsche auf die Creme legen und die Zeppole mit Puderzucker bestreuen.

Alle Fotos © www.deliziedamelia.ch